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Die Gefahren von Pappbechern

Die Qualität der auf dem Markt erhältlichen Einweg-Pappbecher ist sehr unterschiedlich und birgt erhebliche versteckte Gefahren. Einige Hersteller von Pappbechern fügen fluoreszierende Aufheller hinzu, um den Bechern ein weißeres Aussehen zu verleihen. Diese fluoreszierende Substanz kann Zellmutationen verursachen und zu einem potenziell krebserregenden Faktor werden, sobald sie in den menschlichen Körper gelangt. Um einen wasserdichten Effekt bei Pappbechern zu erzielen, wird bei der Herstellung eine Schicht wasserfester Polyethylenfolie auf die Innenwand aufgebracht. Polyethylen ist die sicherste chemische Substanz in der Lebensmittelverarbeitung. Wenn jedoch das verwendete Material nicht gut ist oder die Verarbeitungstechnologie nicht dem Standard entspricht, kann es beim Schmelzen oder Auftragen von Polyethylen auf Pappbecher zu Carbonylverbindungen oxidieren. Carbonylverbindungen verdampfen bei Raumtemperatur nicht leicht, können aber beim Eingießen von heißem Wasser in Pappbecher verdampfen, sodass Menschen möglicherweise seltsame Gerüche wahrnehmen.
Obwohl es keine Untersuchungen gibt, die den Schaden bestätigen, den die aus Pappbechern freigesetzten Carbonylverbindungen für den menschlichen Körper verursachen können, ist die langfristige Einnahme dieser organischen Verbindungen theoretisch definitiv schädlich für den menschlichen Körper. Was noch besorgniserregender ist, ist, dass einige minderwertige Pappbecher recyceltes Polyethylen verwenden, das während des Wiederaufbereitungsprozesses rissige Veränderungen erfährt, wodurch viele schädliche Verbindungen entstehen, die bei der Verwendung eher ins Wasser gelangen. Das Land hat die Verwendung von recyceltem Polyethylen für Lebensmittelverpackungen ausdrücklich verboten, doch aufgrund des niedrigen Preises wird es von einigen kleinen Fabriken immer noch illegal verwendet, um Kosten zu sparen.

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